To do
Bei Erstaufruf erscheint der Clown im Arbeitsfenster.
Bugs
Erlederitzt:
Arrange
– Center
nicht fehlerfrei. Grund: Inkonsistenz bei Zoom. Behoben.subeditor
geschrieben zwecks Code-Bereinigung.canvaseditor unFill
entsorgtcanvaseditor
.<Shift-Control-1>
(Warp – Connect) misslingt, gibts in der Statuszeile jetzt für den Benutzer verständlichen Hinweis.<<Paste>>
beim Entry
löscht nun die Selektion auch bei X11.transparent
.::GlassCube::glassCube
von Bogenmaß auf Winkelgrad umgehoben.Control-Right
, Control-Left
, Control-Up
, Control-Down
.dot
funktioniert die methode show
jetzt auch, wenn Zoom an ist.Control Click
ausgeführt wurde, sprang der Mauszeiger zunächst auf eine ganz verrückte Postion. Behoben (Sonderbehandlung für Transformation warp).line
ist Kontextmenü Move für die Punkte erweitert um vertical
, horizontal
.nearestDot -unselected
präzisiert: vorher wurden alle Punkte der unselektierten Objekte genommen einschließlich solcher, die mit selektierten Objekten gemeinsam waren.TangensAngle
übergibt den Winkel phi. Sie ersetzt die zuvorige Kernfunktion AdjustedCoords
, die rotierte Kopien der Originale übergibt.)selectedDots
eliminiertgravityDots
eliminiertend-dots
eliminiertnonSelectedDots
eliminiertobj method fill calcCenter
zoombar gemachtdisabledstipple gray25
gesetzt. Bug in Tk? Jedenfalls ab ich die Methode state auf Desmodromik umgehoben, also das Attribut stipple
„zu Fuß“ gesetzt statt mich auf das Attribut disabledstipple
zu verlassen. Nicht schön aber muss.return
, reine Rekursion mit if
-else
-Fallunterscheidung. Ich bin stolz auf mich.)$canvaseditor pointerSnap {x y}
war nicht kommagenau. Die Tcl/Tk-eigene Canvas-Methoden canvasx, canvasy wurden ersetzt durch canvaseditor-Methoden canvasx, canvasy.
Aber das war nicht alles. Außerdem sorgte eine Annahme über die Prioritäten von Events für Irritation. Wofür ich mich eigentlich schämen sollte – die Kommagenauigkeit hätte eigentlich sofort geprüft werden müssen. – Egal. Behoben. Ente gut, Braten gar.
dump.vectorleaf
für Starten/Beenden des Programms liegt nun neben der Programmdatei vectorleaf.tcl
(statt im Unterverzeichnis lib
).Anmerkung: Vectorleaf hat Projekt-Charakter. Der Programmierstil ist an einigen Stellen „subject to clean-up“ – er sollte optimiert werden auf Lesbarkeit. Aber erst mal muss ich mich hier „freischwimmen“.
Ferne Zukunft: Einbindung von Bitmaps. Werkzeug: imagemagick convert
.
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