Windkraft und Energieerhaltungssatz

Die gegenwärtig von den Grünen vorangetriebene Politik der „Erneuerbaren“ Energiequellen wird begründet mit behauptetem Schutz der Erde vor einer Klimakatastrophe durch CO₂. Diese Energiepolitik umfasst unter anderem auch Stromerzeugung durch Parks von Windrädern.

Die globale statistische Windgeschwindigkeit ist nicht völlig konstant, sondern oszilliert in einem Rhythmus von 20 bis 30 Jahren.

Die Bezeichnung „Erneuerbar“ ist irreführend. Denn selbstverständlich wird die kinetische Energie des Windes abgegriffen. Der Energieerhaltungssatz definiert die Bedingungen. Vor dem Windrad weht Wind stärker als hinter dem Windrad. Die interessanten Fragen lauten:

Eine Studie des Institute of Atmospheric Physics, Chinese Academy of Sciences stellt für China – dem Land mit den meisten Windrädern – eine signifikante Verlangsamung der statistischen Windgeschwindigkeit fest. Die – im Rahmen des Zeitraums der Messungen rhythmusbereinigte – Windgeschwindigkeit auf der Nordhalbkugel ist signifikant geringer geworden. Nicht überraschend.

Außer stetig sinkender Energieausbeute der Windräder ergeben sich einige bekannte Konsequenzen aus geringerer Fortpflanzungsrate von Windbestäubern mit Folge für sonstige Vegetation und für Wildtiere. Ein nahe liegender Dominoeffekt wäre zu prüfen.

Des Weiteren ist Wind Voraussetzung für Niederschläge. Windstille führt in Konsequenz zu Dürre – ebenfalls Quelle für einen zu prüfenden Dominoeffekt – gerade auch im Hinblick auf die derzeitige De-Industrialisierung Deutschlands.

Freunde, wir sehen interessanten Zeiten entgegen.

Dienstag, den 25. April 2023, um 10 Uhr 51